CASINO SALZBURG - BAROCKHALLE GARDEROBE

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CASINO SALZBURG - GARDEROBE ANSICHT

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CASINO SALZBURG - ANSICHT SCHLOSS KLESSHEIM

 

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Casino Schloss Klessheim

Partielle Umgestaltung und Sanierung
 
Anforderungen

Bei der Restrukturierung des Casinos im barocken Schloss Klessheim sollte die gesamte Administrationsebene (Direktion, Geschäftsleitung) aus dem ersten Obergeschoß in das Erdgeschoß (Basisgeschoß) übersiedelt werden. Im ersten Obergeschoß stehen den Casinos Austria die Prunkräume zur freien Nutzung, z. B. für Veranstaltungen, Vermietung, etc. zur Verfügung, um neben dem Spielbetrieb neue Verwertungsmöglichkeiten zu generieren.

 

Sanierung

Die über lange Zeit zweckentfremdeten Räumlichkeiten im Erdgeschoß wurden entrümpelt und saniert, Installationen und Infrastruktur – soweit im denkmalgeschützten Umfeld möglich – adaptiert und erneuert.

Das von Fischer von Erlach geplante denkmalgeschützte Barockschloss erfuhr seinen letzten – mangelhaften – Umbau um 1940.

 

Oberflächen wurden behutsam saniert; feuchte Stellen im Mauerwerk trocken gelegt, Böden und Türen von alten Schichten befreit.

Zeitgemäße und arbeitsplatztaugliche Beleuchtung wurde installiert, Sanitärraume saniert, eine Teeküche eingebaut, usw.

 

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Empfangshalle und Garderobe

Die zentrale Empfangshalle im ersten Obergeschoß dient heute dem Casinobetrieb als Kassen- und Garderobenbereich. Für die Garderobe bestand die einzige Möglichkeit darin, einen Köper in dieser Halle einzubauen, dessen eigentümliche Form die selbstständige Funktion darstellt und als Möbel erscheint. Damit wird deutlich, dass die Garderobe kein fixer Bestandteil des barocken Schlosses ist und jederzeit an einer anderen Stelle platziert sein könnte um dabei das Raumgefüge des barocken Ensembles möglichst wenig zu beeinträchtigen. Die Garderobe als Arbeitsplatz wurde entsprechend funktional gestaltet und entspricht den Vorschriften des Brandschutzes.

 

Terrasse

In der Mitte der symmetrischen Schlossanlage befindet sich im zweiten Obergeschoß über dem Haupteingang eine bisher ungenutzte 80 m² große Terrasse. Mit einer freundlichen Möblierung und der Installation von vier „schwebenden Heizlaternen“ entstand eine mediterran wirkende Atmosphäre. Diese Terrasse bietet eine gute Gelegenheit, neben dem Spielbetrieb etwas Ruhe zu finden und den Ausblick auf die Gartenanlage zu genießen.

 

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